Beratung bei der invenio Virtual Technologies

Beratung

Passgenau und gemeinsam zum optimalen Prozess

Beratung für automatische DMU-Prozesse und kundenspezifische Lösungen

Wir lösen Kundenanforderungen im DMU-Umfeld schnell und praxistauglich.

Unser einzigartiges Geschäftsmodell setzt sich zusammen aus Software, Beratung und Dienstleistung. Mit diesem Modell vereinen wir Welten: Wir sprechen die Sprache der Anwender:innen, verstehen die Prozesse und beherrschen die IT. Dadurch können wir Kunden, unter anderem beim Thema Digital Mock-Up (DMU), umfassend beraten und gemeinsam die beste Lösung entwickeln.

Als absoluter Spezialist in der digitalen Produktentwicklung sind wir Ihr perfekter Partner, um Ihre DMU-Prozesse zu digitalisieren. Profitieren Sie von unserer über 25-jährigen Erfahrung in der Prozessberatung. Wir sind überzeugt, dass eine Veränderung nur erfolgreich ist, wenn die Analyse richtig gemacht wird. Unsere Expert:innen analysieren systematisch den Istzustand und suchen akribisch nach Potenzialen. Dabei verfolgen wir immer das Ziel, Sie mit automatisierten Prozessen im Wettbewerb zu stärken. 100% digitale Produktentwicklung liegt in unserer DNA!

Sie wollen ...

Prozess optimieren

... Ihren Prozess optimieren oder automatisieren.

Innovation einführen

... eine neue Technologie / Innovation einführen.

Altsystem ersetzen

... Ihr Altsystem ersetzen.

Unsere Beratung: Prozessanalysen, Methoden und Konzepte sowie Machbarkeitsstudien / Proof of Concept (PoC)

Prozessanalyse - Istzustand

Wir beginnen immer mit der systematischen Istanalyse. Diese umfasst strukturierte Workshops und Interviews, die für Transparenz sorgen und Ihre Prozesse darstellen, wie sie derzeit sind. Jahrzehntelange Erfahrung in der Produktentwicklung sorgt bei uns für den nötigen Praxisbezug. Unsere Kompetenz in der Prozessautomatisierung hilft uns dabei, die wesentlichen Schwachstellen individuell zu identifizieren. Mit unserer Expertise in der Softwareentwicklung können wir einschätzen, was im jeweiligen Fall machbar ist.

Wir finden heraus ...

  • ... wie der Prozess aufgebaut ist.
  • ... welche Personen beteiligt sind.
  • ... welche Rollen die Beteiligten haben.
  • ... welche Systeme und Schnittstellen aktuell vorhanden sind.
  • ... wie der Informations- und Datenfluss aussieht.

Prozessanalyse - Potenziale

Auf Basis der lückenlosen Istanalyse schlagen wir Ihnen vor, wie bestehende Prozesse optimiert werden können und welche innovative Alternativen es gibt. Dabei liegt unser Fokus darauf, manuelle, zeitaufwändige und teure Vorgänge abzuschaffen. Unser oberstes Ziel ist es, manuelle Arbeiten zu automatisieren. Dafür setzen wir VT-DMU und unsere selbst entwickelte Künstliche Intelligenz ein.

Sie erhalten nur Optimierungs- und Innovationsvorschläge, die hinsichtlich zu erwartender Kosten für die Änderung bewertet sind und klar darstellen, was die Prozessänderung bewirkt bzw. an Effizienz bringt. Wir stellen Kosten und Nutzen kurzfristig und langfristig gegenüber.

Selbstverständlich prüfen wir bei der Bewertung des Vorschlages auch die technische Machbarkeit vorab.

Methoden und Konzepte

Stimmige Konzepte sind das Fundament für eine erfolgreiche Umsetzung. Wir entwickeln leidenschaftlich neue Methoden und Prozesse genau in dem Umfeld, in dem wir uns hervorragend auskennen – der virtuellen Produktentwicklung.

Wir wissen, was ein gutes Konzept ausmacht, weil wir die beiden Welten – Engineering und IT – bei uns vereinen. Wir wenden die Software selbst an und sprechen die Sprache der Anwender:innen. Wir sind ein erfolgreiches Technologieunternehmen und wissen, was eine zukunftsfähige Software ausmacht.

Unsere Spezialisierung ist Ihr Vorteil!

Unser Beratungsergebnis ist ein detailliertes Konzept für ...

Neuer Prozess

... einen neuen Prozess

Ihr neuer Prozess ist im Vergleich zur bisherigen Arbeitsweise nachhaltig effizienter.

Neue Methodik

... eine neue Methodik

Wir definieren bisher manuelle Prozess neu oder automatisieren diese.

Prozesserweiterung

... eine Prozesserweiterung oder Prozessergänzung

Wir integrieren Software-Module aus VT-DMU in einen bestehenden Prozess.

Neue Anwendung

... eine neue Anwendung

Wir entwickeln DMU-Software-Anwendungen für Sie.

Detaillierte konzeptionelle Antworten

Unabhängig davon ob neue Applikation oder neuer Prozess, wir schauen über den Tellerrand und betrachten alle Aspekte, die ein gutes Konzept ausmachen:

  • Anwendung: Gemeinsam mit den Anwender:innen stimmen wir die optimale Bedienung / Interaktion mit der Software ab.
  • Prozess-Schnittstellen, Performance und Automatisierung: Die Daten müssen effizient fließen sowie schnell und möglichst automatisiert verarbeitet werden.
  • Architektur: Die Architektur der Anwendung wird modular ausgelegt mit Blick auf den langfristigen Einsatz und einem günstigen Wartungs- und Betriebsverhalten.
  • IT-Infrastruktur: Natürlich spielen Ihre IT-Infrastruktur und Ihre Rahmenbedingungen eine wesentliche Rolle bei der Konzeption.
  • Migration: Auch die Übernahme eines bestehenden Datenstandes im neuen Prozess gehört zum Konzept.

Ihr Vorteil: Neben unserer Erfahrung bringen wir mit VT-DMU auch einen Software-Baukasten mit. Dadurch können wir neue Lösungen schneller und effizienter umsetzen. Unser Baukasten ist mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Innovationspreis 2016 für die technologische Konzeption bzw. Architektur.

Machbarkeitsstudien / Proof of Concept (POC)

Gelebte Digitalisierung direkt mit Ihren Daten

Das innovative Konzept wird mit Machbarkeitsstudien bzw. einem PoC jetzt erlebbar. Unsere erfahrenen Berater:innen und Software-Entwickler:innen implementieren Hand-in-Hand eine kundenspezifische Lösung. Herzstück ist die Software, die mit Ihren Daten direkt bei Ihnen nutzbar ist. Sie erleben somit erstmals live, was sie bisher im Konzept gelesen haben.

Minimales Risiko – maximaler Effekt – erfolgreiche Digitalisierungsstrategie!

Ergebnisse des Software-Prototypen effizient nutzen

Der Software-Prototyp belegt, ob ein zuvor entwickeltes Konzept funktioniert. Einerseits muss der Prototyp schnell und kostengünstig verfügbar sein, dafür nutzen wir so oft wie möglich Standard-Bausteine aus unserem Software-Baukasten VT-DMU. Andererseits soll die Software bei Ihnen direkt eingesetzt werden – mit Ihren Daten.

Ist der Prototyp verfügbar, untersuchen ausgewählte Anwender:innen (Power-User oder ein kleiner Anwenderkreis), ob die Software den Kundenanforderungen entspricht. Sie prüfen im Detail die Funktionen, die Usability und spielen den Use-Case durch.

Da dafür direkt in Ihrer Systemumgebung mit realen Daten gearbeitet wird, können wir sofort überprüfen, ob Ihre Erwartungen erfüllt werden. Zudem merken Sie an dieser Stelle auch gleich, ob weitere Funktionen benötigt werden oder der Prozess verändert werden muss. Die Machbarkeitsstudie / der PoC lohnt sich!

Letztendlich treffen Sie genau an dieser Stelle die Entscheidung, ob eine Produktiv-Version implementiert und ausgerollt werden soll oder nicht. Wenn ja, dann können Sie hier noch Änderungen einbringen, die die Anwendung oder den Prozess weiter verbessern. Der Nutzen liegt transparent vor, die weiteren Kosten und das Risiko sind planbar und kalkulierbar.

Drei Beispiele für individuelle Kundenlösungen

Digitaler Hardware Generator: Aufgabe und Ziel

  • Digitale Abbilder von allen Hardware-Fahrzeugen, direkt verfügbar im PDM-System
  • Alle Prototyp-Fahrzeuge mit bekannter Konfiguration waren im PDM-System so eingestellt, dass diese den Hardware-Prototypen virtuell abbilden. In der laufenden Erprobung wurden die realen Fahrzeuge in der Werkstatt allerdings häufig physikalisch verändert. Der digitale Prototyp im PDM-System stimmte dann nicht mehr mit dem aktuellen Fahrzeug auf der Straße überein. Aus diesem Grund konnten beim Hardware-Prototyp auftretende Probleme nicht mehr sicher im digitalen Prototypen nachvollzogen werden, die Datenstände waren somit inkonsistent.
  • Um alle Änderungen am realen Fahrzeug ohne manuelle Nacharbeit sofort widerzuspiegeln, wollte Mercedes-AMG vollautomatisiert digitale Abbilder der realen Fahrzeug-Prototypen erstellen
Digitaler Hardware Generator

Lösung:

  • Gemeinsam mit der invenio VT und mit Hilfe des Software-Baukastens VT-DMU entwickelte Mercedes-AMG einen Prozess zur automatischen 3D-Datenverarbeitung: Die invenio VT programmierte dafür eine Software, mit der die angelieferten 3D-Daten der Änderungen an den realen Fahrzeugen vollautomatisch im digitalen Prototypen abgebildet werden.
  • Die leistungsstarken VT-Algorithmen tragen zudem zur korrekten Bauteilpositionierung bei, um Mercedes-AMG jederzeit ein digitales Abbild aller Hardware-Prototypen zur Verfügung zu stellen. Auch Bauzustände von älteren Fahrzeugen werden lückenlos und auf Knopfdruck dargestellt. Interne Umbauten sowie Versuchsbauteile können so auf einfache Art und Weise in den Digitalen Zwilling eingearbeitet werden.

Nutzen:

  • Das virtuelle Fahrzeug wird anhand der Informationen aus der Werkstatt, welche Bauteile getauscht oder geändert wurden, automatisch aktualisiert und ist somit immer auf dem letzten Stand. Zudem speichern die Daten alle Informationen zur Umbau-Historie – so kann beispielsweise digital visualisiert werden, welche Bauteile bei welchem Kilometerstand getauscht worden sind.
  • Die digital erstellten Prototypen werden derzeit unter anderem in der Entwicklungs-Werkstatt, Simulation, Zertifizierung und Gesamtfahrzeugkonstruktion eingesetzt.
  • Die invenio VT nutzt diese Kooperation und die Erkenntnisse aus dem Projekt, um den Digitalen Hardware-Generator stetig zu verbessern und funktional zu erweitern, aktuell unter anderem mit einer Web-Oberfläche und Cloud-Integration.

Deltabänder: Aufgabe und Ziel

  • Wenn Gussteile entwickelt werden, ist dies mit speziellen Herausforderungen verbunden: So muss herstellungsbedingt eine möglichst genaue Bearbeitungszugabe addiert werden, um exakte Flächen am Fertigteil herstellen zu können. Ist die Zugabe zu groß, wird Material verschwendet. Ist sie zu klein, kann die erforderliche Fläche nicht hergestellt werden.
  • Aktuell messen viele Anwender:innen mögliche Unterschiede bei den Zugaben, indem sie manuell die Konstruktion in der CAD-Software überprüfen. Dieser Vorgang ist zeitintensiv, aufwändig und vor allem sehr fehleranfällig.
  • Der Kunde wollte die Bearbeitungszugaben automatisiert überprüfen.
Deltabänder

Lösung:

  • Die invenio VT hat auf Kundenwunsch einen Workflow entwickelt, der frühzeitig Abweichungen beim Material feststellt und visualisiert: Das VT-Tool prüft über einstellbare Bereiche, sogenannte Deltabänder, den aktuellen Stand der Konstruktion und zeigt Handlungsbedarf transparent an.
  • Die VT-Lösung speichert alle Abweichungen automatisch in einem 3D-Modell.
  • Die Benutzeroberfläche ist intuitiv und ohne Schulung bedienbar: Per Drag and Drop werden Roh- und Fertigteile hinzugefügt, anschließend müssen nur noch die Parameter angepasst werden.

Nutzen:

  • Anwender:innen erhalten auf Knopfdruck eine schnelle und zuverlässige Aussage über die Qualität der Bearbeitungszugabe. Verschiedene Farben im Berechnungsergebnis machen deutlich, wo Abweichungen stattfinden.
  • Die Berechnungsparameter können individuell für jedes Produkt abgespeichert und wiederverwendet werden, um weitere Berechnungen durchzuführen.
  • Das Tool ist kompatibel mit gängigen Datenformaten.
  • Die Absicherung der Bearbeitungszugaben läuft automatisiert.

Solidhüllen: Aufgabe und Ziel

  • Der Kunde wollte einen aufwendigen, manuellen CAD-Prozess durch eine intelligente und integrierte Lösung ersetzen, die den Prozess vollständig automatisiert.
  • Das Ziel ist die Weitergabe von geometrischen Zusammenbauten an Zulieferer, damit diese ihre Bauteile passend zu den bestehenden Bauten konstruieren können.
  • Die Herausforderung dabei ist, so viele Information wie nötig (Konstruktion angrenzender Bauteile), aber gleichzeitig möglichst wenig zusätzliche Details weiterzugeben (über die Konstruktion des weitergegebenen Zusammenbaus).
Solidhüllen

Lösung:

  • Das VT-DMU Modul „Solidhüllen“ bringt Datenschutz und -reduzierung zusammen. Dafür hat die invenio VT vorhandene Algorithmen verwendet und weiterentwickelt.
  • „Solidhüllen“ reduziert die Daten innerhalb eines Zusammenbaus so, dass jedes Bauteil erhalten bleibt und alle innenliegenden Geometrien entfernt werden. Offene Stellen werden mit einer Ersatzfläche zugespannt.
  • Ein aufwendiges und manuelles Schließen der Löcher im CAD-Programm wird durch die VT-Lösung komplett automatisiert.
  • Der Algorithmus erhält bei der Hüllengenerierung die BREP-Informationen (BREP = Boundary Representation).

Nutzen:

  • Die Anwender:innen erhalten einzelne, datenreduzierte Bauteile und können diese bedenkenlos intern wie extern weiterleiten – das innenliegende Know-how ist geschützt und das Ergebnis kann flexibel überall dort eingesetzt werden, wo exakte Flächen und Punkte essenziell für die weitere Verarbeitung sind.
Michael Pretschuh

Michael Pretschuh informiert Sie und geht auf Ihre Bedürfnisse ein.

  • persönlicher Ansprechpartner
  • live oder per Videocall
  • klären Sie direkt all Ihre Fragen
Unsere Dienstleistung: direkt in der Produktentwicklung in Ihren Projekten

Wir haben bei Ihnen neue Software eingeführt oder Prozesse optimiert? Gerne übernehmen wir auch die Dienstleistung für Sie.

Wir haben uns auf sechs Kernthemen fokussiert: Virtuelles Produkt, virtuelle geometrische Absicherung, Bauraum / Package, Digitale Baubarkeit, Digitaler Service und Grafik / Animation.

In all diesen Themen haben wir jahrzehntelang Praxiserfahrung in Kundenprojekten gesammelt und unser Angebot stetig ausgebaut: Wir bauen das digitale Produkt auf, prüfen die Qualität bzw. Stimmigkeit, sichern die Baubarkeit und Service-Fähigkeit im Vorfeld digital ab und erstellen technische Grafiken oder High-End-Animationen.

  • Produktstruktur: Ihr Ergebnis ist eine stimmige Gliederung eines Produktes nach bestimmten Kriterien.
  • Datenbasis: Ihr Ergebnis ist eine saubere und hochwertige Datenstruktur zur Echtzeitverarbeitung.
  • Positionierung: Ihr Ergebnis ist die korrekte Platzierung von Bauteilen im Gesamtkontext eines virtuellen Prototypens.
  • Statusabfrage: Ihr Ergebnis ist ein jederzeit abrufbarer Zwischenstand zum Entwicklungsfortschritt eines Produktes.
  • PDM-System: Die zu bewertenden CAD-Daten werden – normalerweise durch den Auftraggeber – in einem PDM-System abgelegt.

  • Geometrieprüfungs-Software (Quality-Monitor): Direkter Zugriff auf die Daten (CAD und Struktur) sowie Berechnung der Relationen zwischen den Bauteilen.

  • Ergebnismanagement: Logische und sinnvolle Anzeige der Relationen mit Dokumentation nach der Sichtprüfung.

  • Visualisierungswerkzeug: Manuelle Sichtung, Bewertung und anschließende Dokumentation im Ergebnismanagement-Tool

  • Bewerten von Konzeptansätzen aus den Fachbereichen

  • Überprüfen von Machbarkeitsstudien mit dem Fachbereich und Lieferanten

  • Erstellen von Vorgaben für das Design

  • Erstellen von Vorgaben für die Fachabteilungen

  • Schnittstellenkoordination

  • Einbau- und Ausbauuntersuchungen

  • Bewertung und Vorgabenfestlegungen für Service- und Gesetzesthemen

  • Änderungsmanagement

  • Automatische Berechnung von Motorschachthüllen

  • Dynamische Hüllen als Platzhalter von Montagewegen

  • Automatische Ermittlung von Montagereihenfolgen (mit verschiedenen Regelwerken)

  • Erstellen von nicht konstruierten, aber montagerelevanten Geometrien (z.B. Schweiß- oder Klebenähte)

  • Gesamtheitlicher Prozess für die Absicherung von Montagewerkzeugen (z.B. Schweißzangen)

  • Demontageumfänge mit 3D-Modellen anstatt physikalischen Prototypen
  • Gewährleistung servicegerechter Konstruktion bereits bis zu 53 Monate vor Serie
  • Begleitung des Entwicklungsprozesses  von der ersten Geometrie bis zum fertigen Produkt
  • "difference-inVT"-Algorithmus zeigt Entwicklungsfortschritt sekundenschnell an
  • Erstellung von Reparaturkonzepten unter Berücksichtigung der Gewährleistungs-, Wartungs-, Instandsetzungskosten bzw. der Versicherungseinstufung
  • Entwicklung von Reparaturmethoden, die in Reparaturanleitungen dokumentiert werden
  • Visualisierungen für Animation und Print

  • Visualisierung mit CAD-Daten

  • Teil-/automatisierte Datenaufbereitung

  • Trainingsunterlagen und Montageanleitungen

  • Reparatur- und Bedienungsanleitungen

  • Anwendungen für Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR)

Andreas Böttge

Ihr vertrieblicher Ansprechpartner

invenio Virtual Technologies GmbH
Robert-Bürkle-Straße 3
85737 Ismaning

+49 (151) 11266086

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