Seit zehn Jahren entwickelt die invenio Virtual Technologies eine eigene Künstliche Intelligenz.
2014 war das Thema KI im 3D-Umfeld komplettes Neuland. Inzwischen ist besonders generative KI in fast jedem Haushalt angekommen. Bei der invenio VT fing alles mit passgenauen Kundenlösungen an, genauer gesagt mit der Geometrieprüfung. Bereits vor zehn Jahren waren Datenmengen in diesem Umfeld rasant angestiegen; die Herausforderungen bei der Produktentwicklung sind in den Folgejahren immer weiter gewachsen und betreffen bis heute immer mehr Themen. Für Geschäftsführer Hermann Gaigl lautet die Lösung damals wie jetzt: automatisierte Prozesse und technologische Unterstützung im Tagesgeschäft für alle Anwender:innen, unabhängig von der Branche und bestehenden Systemen.
Wandel begleiten und Experten unterstützen
Vor rund fünf Jahren befeuerte neben Big Data der Fachkräftemangel die Nachfrage nach technologischen Lösungen. Kleine wie große Unternehmen wollten zunehmend auch mit KI-Unterstützung weiter wettbewerbsfähig bleiben und ihre Produktentwicklung effizienter gestalten. Die Kluft zwischen Anspruch bzw. den Vorstellungen und der Wirklichkeit war allerdings groß, ebenso wie die Skepsis bei den Anwender:innen.
Technologie in Menschenhand
In einem Fachartikel für das Digital Engineering Magazin spricht Hermann Gaigl darüber, wie genau die VT-Algorithmen mit Künstlicher Intelligenz zusammenarbeiten und warum der Mensch immer die volle Kontrolle behält. Außerdem berichtet er davon, was sich aus seiner Sicht beim Thema KI in den letzten zehn Jahren fundamental verändert hat, was geblieben ist und wohin die Reise geht.
Lesen Sie hier mehr dazu und darüber, warum nur spezifische KI-Lösungen der Schlüssel zum Erfolg sein können.